top of page
WhatsApp Image 2021-02-03 at 03.35.52 (1

Corona-Hilfe:

INDONESIEN 2021

Corona-bedingt sind auch dieses Jahr bisher keine weiteren Operationen möglich. Daher können wir bisher leider auch nur weiterhin aus der Ferne helfen. Unsere Unterstützung mit Lebensmitteln setzen wir daher weiterhin fort, um wenigstens ein wenig die Not zu mildern, die durch den Virus bei den sowieso am Existenzminimum lebenden Familien entstanden ist. Wenn es uns möglich ist, werden wir auch weitere Projekte unterstützen. 

WhatsApp Image 2020-05-20 at 10.39.02 (2

Corona-Hilfe:

INDONESIEN 2020

Durch Corona und die damit verbundenen Reiseeinschränkungen können wir momentan nicht operieren und unterstützen deshalb gezielt bedürftige Kinder und ihre Familien. In Indonesien haben wir Lebensmittel an urbane Familien verteilt, die oft sehr prekäre  Einkommensverhältnisse haben und denen durch den Virus die Existenzgrundlage entzogen worden ist. Weitere Projekte dieser Art werden folgen. 

DSC04156.jpeg

PAKISTAN 2020

Jedes Jahr werden in Pakistan 9000 Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten geboren. Die hohe Anzahl erklärt sich daraus, dass innerfamiliäre Hochzeiten immer noch Tradition sind. Bisher haben nur 3000 Kinder pro Jahr die Chance operiert zu werden. Im Februar 2020 hat mich eine aufregende Mission nach Naushero Feroz in der Provinz Sindh geführt. Alles ist dort sehr arm, es gibt kein Hotel, das Krankenhaus scheint auf den ersten Blick verlassen.  Aber dank der unglaublichen Gastfreundschaft des pakistanischen Teams und der extrem netten und effizienten Zusammenarbeit mit ihrem Leiter Dr. Ashraf Ganatra gelang es uns, in 2 Tagen 65 teilweise sehr kleine und unterernährte Patienten zu operieren. 

DSC03602.jpg

BANGLADESCH

20 Kinder wurden hier mit der Hilfe von LaKi Kids operiert. Der Ort unseres Einsatzes war Bajitpur, ein kleines Dorf 3 Stunden nördlich von Dhaka. Alles ist dort arm: die Leute sind sehr dünn, das Krankenhaus (ein riesiges Medical College!) ist erbärmlich ausgestattet, die hygienischen Verhältnisse katastrophal- und trotzdem, die Leute sind soo nett, und man hat das Gefühl, wirklich helfen zu können.

DSC03894.jpg

MALAWI

Ein Einsatz fand in Malawi, einem kleinen Staat im Süden Afrikas, statt. Das Land ist medizinisch so unterentwickelt, dass es in dem ganzen Land z.B. nur einen Radiologen gibt. Hier hat mich vor allem das Schicksal der kleinen Mtira berührt, die kurz nach dem Aufwachen schon an der Mutterbrust trinken konnte.

Panda Projekt Logo.jpeg

RUMÄNIEN

Hier haben wir mehrere Teilnehmer eines Halbmarathons gesponsert. Jeder gelaufene Kilometer brachte mehr Geld für die lokale Non-Profit Organisation PANDA, die Kinderkrankenhäuser mit Sachspenden unterstützt.

irak Dieter mit Patienten.jpg

IRAK UND PALÄSTINA

2016 haben wir schwerpunktmäßig sowohl im Irak als auch in Palästina gearbeitet. In beiden Ländern wurde unsere Hilfe sehr dankbar angenommen. 

DSC01877.JPG

PERU

Eines unserer Einsatzländer ist Peru. Hier waren wir bisher insbesondere in den Städten Cajamarca und Chiclayo tätig. Totales Kontrastprogramm. Indiokinder, peruanisches Team- auch hier haben wir einigen  Kindern helfen können! Auch in Peru werden jedes Jahr viel mehr Spaltkinder geboren als von den lokalen Chirurgen operiert werden können. Denn diese sind meist in den Grosstädten tätig, während es auf dem Land gar keine spezialisierten Ärzte gibt. Besonders in den Bergregionen, wo die Bevölkerung häufig in 3000-4000 m Höhe lebt, ist die Anzahl der Kinder mit Lippenspalten besonders hoch.

DSC09341.jpg

INDONESIEN

Der  erste Laki-Kids - Einsatz fand in Indonesien statt. Ich bin mit einem kleinen Team indonesischer Ärzte nach Timor geflogen. Eine unglaubliche Operationsreise. Die  Zustände in dem kleinen Krankenhaus waren abenteuerlich. Es fehlte einfach an allem. Die Gesundheitsversorgung ist schlecht und aufgrund der traditionellen Strukturen, zum Beispiel den innerfamiliären Hochzeiten und der Tatsache, dass die Mütter nach der Geburt 4 Wochen lang in einer schmalen Strohhütte mit offenem Feuer und ohne Fenster leben müssen, führt zu einer enorm hohen Anzahl von Spaltkindern.

Aber ich habe selten in einem Land operiert, wo unsere Hilfe so sinnvoll eingesetzt wurde. Da es an allem fehlt, waren die Patienten äußerst dankbar. 

bottom of page